Mit der selbstproduzierten EP “Great Revolution” schaffte es die Band 2006 bei einem deutschlandweiten Voting aus mehr als 500 Bands unter die Top 5 sowie ins Programm der überregionalen Radiosender 1Live und BigFM.
In 2008 erreichten THE GIANTS ferner das Finale des bedeutendsten rheinland-pfälzischen Nachwuchswettbewerbs, dem Rockbuster.
Die Rhein-Zeitung schrieb im Herbst 2008: “Schwarze Hemden, schwarze Hosen, dazu weiße Krawatten. Die Zeichen stehen auf Brit-Rock, das sieht der geneigte Musikfreund bei The Giants aus der Vulkaneifel auf den ersten Blick. Die Rockbusterfinalisten jedenfalls (…) stellen sich sehr bewusst auf die Schultern von Giganten der 60er- oder 90er-Jahre, von dort oben aus aber versucht die Band, etwas Eigenes in die Musik zu bringen. The Giants schreiben echte Songs, haben zum Glück keine Angst vor großen Melodielinien in den Refrains … und verstehen sich auch aufs mehrstimmige Singen — “Amazing!”, wie der Engländer sagen würde.”
So wie THE GIANTS waren auch die frühen Vertreter des später dann so genannten “Brit-Pop”. Aber Schubladenetikette sind wie immer unpassend, die Wahrheit ist: THE GIANTS garantieren einen richtig guten Gitarrensound, bei dem die Wände vor Raw Power wackeln und auch die melodiehungrige Seele nicht zu kurz kommt. Mit über 200 Konzerten verschaffte sich die Band eine konstante Bühnenerfahrung und ein Gespür für abwechslungsreiche Livemusikabende.