Obwohl Maik Negraschus noch sehr jung ist, hat er trotz­dem schon eine Menge zu erzählen und genau darum geht es auch bei sein­er Musik. An der Akustikgi­tarre singt er selb­st geschriebene Songs über alltägliche Begeg­nun­gen. Egal ob lustig oder melan­cholisch, sind die Texte doch immer mit einem Augen­zwinkern verse­hen. So schafft er es auch bei eigentlichen trau­ri­gen The­men seinen Unter­hal­tungswert nicht zu verlieren.

Geboren in Wis­mar und aufgewach­sen als Meck­len­burg­er Jung, befasste er sich schon früh mit lyrischen Tex­ten und schrieb diverse Gedichte. Mehr oder weniger durch Zufall, bekam er dann seine erste Gitarre und brachte sich das Spie­len selb­st bei. Kurz darauf fol­gten die ersten Songs. Als absoluter Neul­ing in der Lie­der­ma­ch­er-Szene startete er direkt beim leg­endären Adri­akustik Lie­der­ma­cher­fes­ti­val, wo er neben bekan­nten Größen wie Götz Wid­mann, Pan­neBier­horst und Sarah Lesch spielte. Mit 18 Jahren zog es Maik nach Irland, wo er in ver­schiede­nen Pubs mit seine deutschen Liedern viele Zuhör­er ins Staunen ver­set­zte. Nach sein­er Zeit in Irland, ging es für ihn in den Schwarzwald, wo er ein Studi­um auf­nahm, welch­es er inzwis­chen erfol­gre­ich abge­brochen hat. Während seines Studi­ums lernte er auch seinen Fre­und und Bassis­ten Maik Da Sil­va ken­nen, mit dem er von da an zahlre­iche gemein­same Auftritte hatte.

Inzwis­chen wohnt Maik Negraschus in München, wo er zur Zeit wieder haupt­säch­lich Solo unter­wegs ist. In kürzester Zeit, nach seinem Umzug, hat er sich bere­its in der Münch­n­er Musik-Szene festgespielt.

Zukün­ftig kann man sich von dem jun­gen Lie­der­ma­ch­er wieder ver­mehrt auf über­re­gionale Auftritte freuen und ihm dabei zuhören, wie er seine Texte, frei von der Leber weg, zum Besten gibt.