We come from the land of the ice and snow …

Led Zep­pelin ging nicht unter wie ein bleiernes Luftschiff, son­dern traf die Welt der Rock­musik wie ein Komet. Lei­der erlosch dieser glühende Komet nach kurz­er Zeit bere­its im Jahr 1980 mit dem Tod des eben­so eksta­tis­chen wie genialen John Hen­ri „Bon­zo“ Bon­ham. Den­noch ris­sen die Fasz­i­na­tion und Begeis­terung um die sagenum­wobene Band aus Eng­land nie richtig ab und erfassen damals wie heute noch Men­schen jeden Alters. Dies sieht man nicht zulet­zt auch an uns, die wir über 40 Jahre nach der Auflö­sung Led Zep­pelins beschlossen haben, deren Ver­mächt­nis in Form ein­er Trib­ute-Band zu pflegen.

Im Jahr 2023 fan­den wir bei ein­er großen Feier in einem spanis­chen Restau­rant zusam­men und erkan­nten unsere gemein­same Liebe zur Musik von Led Zep­pelin. Nach eini­gen Gläsern Rotwein war es abgemacht: Wir grün­den eine Band und spie­len die Songs von Led Zeppelin!

          … „and then they went“.

 

Lars Müller-Späth (Schlagzeug): Seit fast 30 Jahren ist er als Schlagzeuger, Pianist, Bassist und Hor­nist in ver­schiede­nen Musik­stilen unter­wegs. Im Jahr 2007 grün­dete er zusam­men mit seinem Brud­er die Rock­band „The Latemillers“, die eben­falls in der Ver­gan­gen­heit einige Led Zep­pelin-Songs im Reper­toire hat­te und bis heute aktiv ist.

Alexan­der Gaisel­mann (Bass): Ursprünglich als Gitar­rist und Schlagzeuger in kleineren Band­pro­jek­ten im Bere­ich Indie Rock tätig, bot sich nun eine neue Her­aus­forderung am E‑Bass. Dank der Lei­den­schaft zum britis­chen Hardrock wurde keine Sekunde gehadert und for­t­an wird jede Gele­gen­heit genutzt, die Kult gewor­de­nen Basslin­ien der Band Led Zep­pelin mit erfahre­nen Musik­ern selb­st anzustimmen.

Jan Joseph Theodor Dit­ters (Gitarre): Seit Beginn sein­er musikalis­chen Lauf­bahn ist der Gitar­rist, der mit der Plat­ten­samm­lung seines Vaters aufwuchs, großer Fan der britis­chen Hard- und Blues­rock-Pio­niere. Bere­its nach weni­gen Gitar­ren­stun­den zwang er die Nach­barn sein­er Eltern dazu, ihm dabei zu lauschen, wie er die Riffs und Licks eines gewis­sen James Patrick „Jim­my“ Page auf der eige­nen Gitarre im Kinderz­im­mer nachzus­pie­len versuchte.

Jörg Weil­er (Gesang): Der erfahrene Front­mann ist bere­its seit vie­len Jahren Sänger ver­schieden­er Rock­bands. Schon als Jugendlich­er fuhr er mit dem Rad auf die Felder, um zum Play­back vom Kas­set­ten­reko­rder die Hardrock­songs zu sin­gen, die ihn so faszinierten und das so laut wie möglich! Er freut sich, dass er nun Men­schen gefun­den hat, mit denen er die Musik sein­er Jugen­di­dole „Led Zep­pelin“ auf die Bühne brin­gen kann.

com­mu­ni­ca­tion break­down spie­len die unvergesse­nen Songs von Led Zep­pelin nicht Note für Note nach. Wie Led Zep­pelin selb­st lassen wir uns den Freiraum, die Songs jedes Mal etwas anders zu präsen­tieren. Immer aber mit dem richti­gen Feel­ing für die Energie und den Sound der 70er.